Aktuelles & Medienmitteilungen


GV FDP Unterägeri: Gemeinsam in die Zukunft

9. April 2024

Bei der Generalversammlung der FDP Unterägeri standen Finanzanpassungen und zukunftsorientierte Lösungen im Fokus, gefolgt von engagierten Diskussionen, die den gemeinschaftlichen Einsatz für ein lebenswertes Unterägeri verdeutlichten.

Die FDP Unterägeri kam am 9. April 2024 zusammen, um gemeinsam auf die Herausforderungen und Erfolge des vergangenen Jahres zurückzublicken und strategische Ziele für die Zukunft zu formulieren. Die Versammlung, geleitet von Präsident Jost Arnold, stand ganz im Zeichen des Engagements für die Gemeinde und der Vision für ein hohe Lebensqualität in Unterägeri.

Tiefgründiger Moment
Der Abend begann mit einem tiefgründigen Moment des Gedenkens an die verstorbenen Parteimitglieder oder deren Angehörigen. Ein Ausdruck der starken Verbundenheit und des Respekts innerhalb der FDP-Familie. Diese stille Ehrung verdeutlichte den Zusammenhalt und die gemeinschaftlichen Werte der Partei.

Anpassung des Mitgliederbeitrags
Ein wesentliches Thema, das Rene Kläy in seinem Finanzbericht hervorhob, war die Anpassung des Mitgliederbeitrags von CHF 50.00 auf CHF 60.00. Diese Erhöhung spiegelt die gestiegenen Anforderungen wider, die die Partei auf kantonaler Ebene erfüllen muss, und sichert gleichzeitig die Fortsetzung der wichtigen lokalen Arbeit der FDP Unterägeri.

Erfolgreiche Annahme der Ortsplanungsrevision
Präsident Arnold nutzte den Rückblick auf das politische Jahr, um auf die erfolgreiche Annahme der Ortsplanungsrevision hinzuweisen, ein klares Zeichen für die zukunftsorientierte Entwicklung von Unterägeri. Die Enttäuschung über die Ablehnung der Umfahrung Unterägeri bei der kantonalen Volksabstimmung konnte jedoch nicht verborgen werden. Trotz der lokalen Unterstützung für das Projekt, wird die Partei weiterhin nachhaltige Lösungen zur Verbesserung der Verkehrssituation und der allgemeinen Lebensqualität in der Gemeinde suchen.

Austausch von Ideen und Visionen
Die Generalversammlung klang in einer lockeren Atmosphäre aus, während die Mitglieder bei Hotdogs weiter politisierten und diskutierten. Diese informellen Gespräche stärkten den Gemeinschaftssinn und den Zusammenhalt der Parteimitglieder und boten eine Plattform für den Austausch von Ideen und Visionen. Mit der Unterstützung ihrer Mitglieder und der Einwohner von Unterägeri bleibt die Partei ihrem Ziel verpflichtet, die Gemeinde Schritt für Schritt zu verbessern und ein noch lebenswerteres Unterägeri zu schaffen.


Die FDP Unterägeri begrüsst die öffentliche Auflage der Ortsplanungsrevision

19. September 2023

Die Gemeinde Unterägeri hat die öffentliche Auflage zur Ortsplanungsrevision veröffentlicht. Die FDP.die Liberalen Unterägeri haben den Bericht analysiert und freuen sich über die Berücksichtigung einiger ihrer Kernanliegen. Sie sehen dies als einen positiven Schritt in Richtung einer modernen und lebenswerten Gemeinde.

Die Revision der Ortsplanung legt einen klaren Fokus auf die Aufwertung des Zentrums als Lebensraum. Dies entspricht ihrer Vision einer lebendigen und attraktiven Gemeinde. Besonders positiv sieht die Partei die Pläne zur Gestaltung des Strassenraumes und der öffentlichen Plätze, die das Zentrum zu einem Ort der Begegnung machen sollen. Die geplanten Grünflächen und Begegnungszonen, insbesondere die Seefeld-Wiese, sind ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Sie bieten Raum für Erholung und fördern die soziale Interaktion, was gerade in der heutigen Zeit von grosser Bedeutung ist.

Nachhaltige Mobilitätsstrategie
Die FDP.die Liberalen Unterägeri begrüssen die Pläne zur Verbesserung der ÖV-Anbindung in der Gemeinde. Die vorgesehenen Massnahmen zur Aufwertung der Bushaltestellen und die bessere Anbindung an den regionalen Verkehr sind wichtige Schritte für eine nachhaltige Mobilitätsstrategie. Diese Entwicklungen bieten nicht nur umweltfreundliche Alternativen, sondern sind auch besonders für ältere Menschen und Jugendliche von Vorteil.

Schlüsselprojekt: Umfahrung Unterägeri
Die geplante Umfahrung in Unterägeri ist ohne Zweifel das Herzstück der aktuellen Ortsplanungsrevision. Dieses Projekt hat das Potenzial, die Durchfahrten durchs Zentrum um 75% zu reduzieren und damit die Lebensqualität für alle Einwohnerinnen und Einwohner zu erhöhen. Zudem ist die Umfahrung nicht nur eine reine Umfahrung, sondern nimmt auch noch einen Grossteil des hausgemachten Verkehrs vom Ostteil von Unterägeri auf. Die FDP Unterägeri sieht in der Realisierung der Umfahrung Unterägeri eine einmalige Gelegenheit, die Mobilität in der Gemeinde zukunftsfähig zu gestalten. Durch die Verlagerung des Verkehrs aus dem Zentrum eröffnen sich neue Möglichkeiten für eine attraktivere Gestaltung des öffentlichen Raums. Ein ansprechend gestaltetes Zentrum zieht mehr Besucher an, was wiederum den Geschäften und Restaurants zugutekommt. Die FDP Unterägeri begrüsst die Priorisierung dieses Projekts und sieht es als entscheidenden Schritt für die Weiterentwicklung von Unterägeri.


Bürgerliche Allianz für die Zuger Nationalratssitze

03. Mai 2023

Die SVP Kanton Zug und die FDP.Die Liberalen Zug steigen gemeinsam mit einer Listenverbindung für die Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 in den Wahlkampf. Die beiden wirtschaftsfreundlichen Parteien wollen die Kräfte der bürgerlichen Parteien bündeln. Mitte und GLP werden deshalb zum wiederholten Mal aufgerufen sich der bürgerlichen Allianz anzuschliessen.

Seit Herbst 2022 finden zwischen SVP, FDP, Mitte und GLP regelmässige Gespräche für eine breite, bürgerliche Allianz statt. Mit dieser Allianz sollen die bürgerlichen Kräfte im Kanton Zug gebündelt und die Zusammenarbeit im bürgerlichen Lager gestärkt werden. Eine breite, bürgerliche Allianz maximiert die Chancen, dass der Kanton Zug künftig wieder eine rein bürgerliche Vertretung im Nationalrat hat und somit der an das linke Lager verlorene Nationalratssitz zurückerobert wird. Leider zögern Mitte und GLP noch mit dem Beitritt zur bürgerlichen Allianz. SVP und FDP bedauern diese Haltung sehr. Beide Parteien bleiben weiterhin offen für Gespräche mit Mitte und GLP, damit für die Nationalratswahlen eine breite, bürgerliche Allianz verwirklicht werden kann.

SVP und FDP im Aufwind

Trotz zögerlichem Verhalten von Mitte und GLP haben die SVP Kanton Zug und die FDP.Die Liberalen Zug nun entschieden, mit einer bürgerlichen Allianz ins Rennen um die Nationalratswahlen zu steigen. Damit sollen die Kräfte der beiden wirtschaftsfreundlichen Parteien gebündelt werden, um zusammen je einen Nationalratssitz zu erringen. Die Chancen hierfür stehen sehr gut, weshalb die beiden Partien für die Nationalratswahlen sehr zuversichtlich sind. Die SVP Kanton Zug und die FDP.Die Liberalen Zug sind im Aufwind und sollten gegenüber den Nationalratswahlen 2019 deutlich zulegen.

Für die Listenverbindung zwischen der SVP Kanton Zug und der FDP.Die Liberalen stehen rechnerische Überlegungen an vorderster Stelle. Ein gemeinsamer Wahlkampf ist nicht vorgesehen. Die inhaltlichen Programme der beiden Parteien werden nicht angepasst und jede Partei behält ihre politische Ausrichtung.


Generalversammlung der FDP Unterägeri

30. März 2023

Die kommende Generalversammlung der FDP Unterägeri wird am Donnerstag, den 30. März 2023 um 19.00 Uhr im Kultroom15 im Werkhof Unterägeri stattfinden. Alle Freisinnigen, Mitglieder und Gäste sind herzlich dazu eingeladen. 

 


Gesamterneuerungswahlen 2022

2. Oktober 2022

Am Sonntag, 2. Oktober waren die Gemeindliche und kantonale Gesamterneuerungswahlen. 

Die FDP Unterägeri konnte mit einem Glanzresultat punkten. Fridolin Bossard (bisher) wurde als Gemeindepräsident bestätigt. Manuela Inglin-Henggeler schafte den Sprung in den Gemeinderat und Jost Arnold vertritt neu Unterägeri im Kantonsrat und mit Nadja Hausmann ist die FDP weiterhin in der RPK vertreten.

Wir gratulieren herzlich den Gewählten. 


Die FDP.Die Liberalen Unterägeri präsentiert ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Erneuerungswahlen im Herbst 2022

11. April 2022

Die Liberalen von Unterägeri haben anlässlich ihrer Generalversammlung vom 7.4.2022 die Kandidatinnen und Kandidaten für die Gesamterneuerungswahlen im Oktober 2022 nominiert. Dabei sind die Mitglieder einstimmig den Anträgen des Vorstandes gefolgt.

Als Gemeinderat und zusätzlich als Gemeindepräsident stellt sich Fridolin Bossard (39) für eine weitere Legislatur zur Verfügung. Es stehen einige Grossprojekte an, welche er mit Sachkenntnis und Elan weiterbearbeiten möchte. Weiter geht Manuela Inglin-Henggeler nochmals ins Rennen um einen Gemeinderatssitz. Die 52-jährige Fachfrau setzt sich für ein lebenswertes und zukunftgerichtetes Dorf ein. Die vielen positiven Erfahrungen und Zuschriften bekräftigen sie in ihrem Vorhaben.

Das Team für den Kantonsrat ist ebenfalls komplett. Die Partei kann eine breite Auswahl präsentieren. So stellen sich die Unternehmerpersönlichkeiten Sussi Hodel (51), und Jost Arnold (40) zur Verfügung. Der 25-jährige Colin Biermann, erfolgreicher Sportler und Jura-Student, rundet das Trio ab. Alle drei verfügen über den notwendigen Enthusiasmus. Alle drei bringen politische Erfahrung mit, sei es aus Präsidien, Vorständen und/oder aus Kommissionen.

Für die Rechnungsprüfungskommission nominiert die FDP. Nadja Hausmann (37), dipl. Betriebswirtschafterin HF. Nadja ist in Unterägeri aufgewachsen, ist verheiratet und arbeitet bei einer Bank als Leiterin Kundenberatung.

Die FDP.Die Liberalen Unterägeri freut sich sehr über dieses starke und motivierte Team.

 


Zu den Wahlen in der Gemeinde Unterägeri vom 6. März 2022

15. März 2022

Der Vorstand der FDP Unterägeri besprach die Wahl vom letzten Sonntag ausführlich. Er gratuliert Andreas Koltszynski und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit im Gemeinderat. Er gratuliert aber auch sehr herzlich Manuela Inglin-Henggeler, die mit 28 Stimmen das Wahlziel knapp verfehlte. Dieses gute Resultat legitimiert sie im Herbst wieder anzutreten und zusammen mit Gemeindepräsident Fridolin Bossard für die FDP zu kandidieren. Frau Inglin-Henggeler hat als Frau Mut bewiesen und sie darf hoffen, dass die Bevölkerung diesen Mut im Herbst belohnen wird. Der Vorstand hat auch die Äusserungen in der Presse nach den Wahlen diskutiert. Inglin-Henggelers Aussagen wurden so zusammengefasst, dass man meinen könnte, sie habe das Wahlresultat und ihren Konkurrenten kritisiert. Sollte auf Grund des Presseberichts dies abwertend verstanden worden sein, entschuldigt sich Frau Inglin-Henggeler in aller Form. Tatsache ist, dass sie bedauerte, dass wenige Gewerbetreibende im Gemeinderat mitwirken und dass es in Unterägeri noch immer keine Frau im Männergremium gibt.

Nach einer Woche Bedenkzeit ist die Enttäuschung verflogen. Frau Inglin-Henggeler freut sich über ihr gutes Resultat, das auf Augenhöhe mit jenem von Andreas Koltszynski liegt, dem sie noch am Wahlabend persönlich im Restaurant Schiff gratuliert hat. Manuela Inglin-Henggeler und die FDP Unterägeri danken den Wählerinnen und Wählern herzlich für die bisherige Unterstützung.

Gabriela Ingold, Parteipräsidentin FDP Unterägeri


Postulat Markus Spörri und Peter Letter (FDP): Umfahrungstunnel Unterägeri

20. Dezember 2021

Begründung:

Als Talgemeinde verläuft die Hauptverkehrsachse in Unterägeri «kanalisiert» durch das ganze Dorf. Ausweichrouten sind aufgrund der Topografie mit Berg und See nicht möglich. Der gesamte Verkehrsfluss der Ägerital-Gemeinden wie auch des benachbarten Kantons Schwyz verlauft über diese eine Kantonsstrasse.

Mit Eröffnung der Tangente wurde nebst der Entlastung der Zentren von Baar und Zug ebenfalls eine zügigere Erschliessung ins Ägerital und den Kanton Schwyz erwirkt. Schnellere Routen bedeuten auch mehr Durchgangsverkehr. Diese Folge dürfte sich insbesondere nach der Totalerneuerung des Strassenabschnittes Nidfuren-Schmittli nochmals akzentuieren.

Im Rahmen der laufenden Ortsplanung soll das Zentrum von Unterägeri aufgewertet werden. Das Zentrum wie auch der Dorfplatz liegen jedoch genau auf dieser vielbefahrenen Durchfahrtsachse.

Ein Umfahrungstunnel von Unterägeri würde somit nicht nur eine Entlastung des Dorfkerns bedeuten, sondern auch eine nachhaltige Gemeinde-Entwicklung im Zentrum ermöglichen und mehr Sicherheit für den nichtmotorisierten Verkehr mit sich bringen.

Seit vielen Jahren steht der Umfahrungstunnel von Unterägeri im kantonalen Richtplan mit Priorität 3. Der Realisierungszeitpunkt wird im Richtplan kontinuierlich weiter in die Zukunft verschoben, obschon die Verkehrsbelastung durch den Dorfkern laufend zunimmt.

Die finanzielle Lage des Kantons ist sehr gut und auch in den kommenden Jahren ist mit hohen Überschüssen zu rechnen. Eine Situation, in der grosse und nachhaltige Investitionsprojekt nicht aufgeschoben sondern mittels geeigneter Finanzierungsvorlage vorgezogen werden sollten.

Es wird davon ausgegangen, dass der Umfahrungstunnel von Unterägeri Teil des kantonalen Mobilitätskonzeptes ist und das Projekt zügig vorangetrieben werden kann. Der Zentrumstunnel Stadt Zug und der Umfahrungstunnel Unterägeri sind zwei wesentliche Puzzle-Teile, welche in der Erschliessung im Kanton Zug noch fehlen. Es macht viel Sinn, diese beiden wichtigen Meilensteine mit generationenübergreifendem Charakter jetzt in einer gemeinsamen Finanzierungsvorlage zu behandeln und mit Hochdruck voranzutreiben.

Wir bitten den Regierungsrat in dieser Richtung tätig zu werden.

Vielen Dank für die Kenntnisnahme und die Traktandierung.

 

Freundliche Grüsse

 

Markus Spörri, Kantonsrat FDP, Unterägeri; 079 601 58 78; kr.markusspoerri@bluewin.ch

Peter Letter, Kantonsrat FDP, Oberägeri; 079 413 95 47; peter.letter@quickline.ch

 

Mitunterzeichnende:

  • Laura Dittli (Die Mitte, Oberägeri)
  • Beat Iten (SP, Unterägeri)
  • Fabio Iten (Die Mitte, Unterägeri)
  • Patrick Iten (Die Mitte, Oberägeri)
  • René Kryenbühl (SVP, Oberägeri)
  • Esther Monney (SVP, Unterägeri)
  • Thomas Werner (SVP, Unterägeri)

Das Präsidium von Unterägeri in neuen Händen

27. November 2021

Der 38-jährige Gemeinderat Fridolin Bossard (FDP.Die Liberalen Unterägeri), wurde in stiller Wahl für den Rest der Legislaturperiode 2019 – 2022 als neuer Gemeindepräsident gewählt. Er tritt die Amtsnachfolge von Josef Ribary an, der nach 27 Jahren in der Politik von seinen Ämtern als Gemeinderat und Gemeindepräsident per Ende Jahr zurücktritt.


Interpellation zur Alterspolitik in Unterägeri

9. November 2021

Die Menschen in der Schweiz leben länger, dies ist aufgrund der demografischen Entwicklung Fakt. Zudem sind die älteren Generationen in der Regel fitter; vor allem sind sie sich gewohnt, selbst über ihre Zukunft zu bestimmen. Im Bereich der finanziellen Altersvorsorge (AHV/Pensionskasse) wird auf Kantons- und vor allem Bundesebene intensiv nach mehrheitsfähigen Lösungen gerungen.

Den Gemeinden kommt im ganzen Thema Alter ebenfalls eine grosse Bedeutung zu: Dank guter ambulanter Pflegeangebote können pflegebedürftige Personen heute länger zu Hause betreut und gepflegt werden. Obschon die Zahl pflegebedürftiger Personen in der Bevölkerung zugenommen hat, hat der Anteil der davon im Heim betreuten Personen in unserem Kanton abgenommen. Ein Zuwachs ist hingegen bei den ambulant erbrachten Pflegestunden zu verzeichnen. Erst möglichst spät in ein Pflegeheim eintreten zu müssen, wünschen sich viele ältere Menschen. Diese Entwicklungen führen dazu, dass die Zuger Pflegeheime bis 2025 genügend Kapazitäten haben, wenn Personen mit nur leichtem Pflegebedarf vermehrt ambulant betreut werden.

Damit die Gemeinde Unterägeri die vorhandenen Trends aufnehmen bzw. darauf vorbereitet und entsprechend agieren kann, stellen sich für die FDP.Die Liberalen Unterägeri die folgenden Fragen.

  1. Die Gemeinde Unterägeri hat zwar kein eigentliches Altersleitbild, sicher aber klare Vorstellungen über die gemeindliche Alterspolitik. Wie sieht die strategische Ausrichtung aus und wo setzt der Gemeinderat diesbezüglich Schwerpunkte.
  2. Wird die Einwohnergemeinde in Bezug auf Altersfragen von Fachleuten begleitet? Wenn ja, wer wird zugezogen?
  3. Möchte der Gemeinderat, dass Unterägeri als eine «Altersfreundliche Gemeinde» wahrgenommen wird? Welche Vorstellungen hat der Gemeinderat?
  4. Die Gemeinde Unterägeri hat das Beratungsmandat mit dem Verein Pro Senectute aufgelöst. Anlaufstelle ist der Sozialdienst. Wir befürchten, dass dies eine Hemmschwelle für Fragen und Beratung im Bereich der physischen und psychischen Gesundheit darstellen könnte. Zudem ist dieses Angebot wenig bekannt. Könnte sich der Gemeinderat vorstellen, hier mehr in die Offensive zu gehen? Wie möchte der Gemeinderat sicherstellen, dass es auch niederschwellige Angebote gibt?
  5. Braucht es im ambulanten und stationären Bereich Anpassungen beim vorhandenen Angebot innerhalb der Gemeinde Unterägeri? Wie sieht der Gemeinderat die Zukunft des Chlösterli Unterägeri und welchen Einfluss nimmt er auf dessen strategische Ausrichtung?
  6. Wie viele Alterswohnungen sind in der Gemeinde Unterägeri vorhanden. Wie viele von diesen Wohnungen verfügen über professionelle Serviceeinrichtungen?
  7. Wo ist eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Nachbargemeinde Oberägeri denkbar?

FDP Unterägeri geht definitiv mit dem Kandidaten-Duo in die Wahlen

26. Oktober 2021

Die FDP Unterägeri will weiterhin zwei Sitze im Gemeinderat und das Gemeindepräsidium besetzen. Für den Ende Jahr zurücktretenden Gemeindepräsidenten Josef Ribary hat die Mitgliederversammlung am 26. Oktober 2021 Manuela Inglin-Henggeler als Gemeinderätin und Fridolin Bossard als Gemeindepräsidenten nominiert.

An der Nominationsversammlung vom 26. Oktober wurden Persönlichkeiten für die Vakanzen, die durch den vorzeitigen Rücktritt von Gemeindepräsidenten Josef Ribary per Ende 2021 entstehen, vorgeschlagen. Die Nominationsversammlung stützt die Vorschläge des Parteivorstandes. Mit Fridolin Bossard als Gemeindepräsident wird Kontinuität in der Gemeindeexekutive sichergestellt. Mit Manuela Inglin-Henggeler, einer bestens ausgewiesenen Fachfrau, soll im Unterägerer Gemeindehaus endlich eine Frau mitwirken.

Fridolin Bossard als Gemeindepräsident

Die Mitgliederversammlung der FDP Die.Liberalen schlägt der Stimmbevölkerung  den bisherigen Gemeinderat Fridolin Bossard, seit 2016 Vorsteher der der Abteilung Sicherheit und Dienste, als neuen Gemeindepräsidenten von Unterägeri vor. Mit ihm wurde der Gemeinderat vor fünf Jahren echt verjüngt. Der Achtunddreissigjährige, Dr.rer. publ. HSG und Betriebsleiter der Privatschule Dr. Bossard, hat die Gemeinde bereits in den letzten fünf Jahren geprägt. Wurden doch viele neue Ideen lanciert und auch die neuen Medien hielten Einzug.

Erfahrene Frau als Kandidatin für eine zukunftsgerichtete Gemeindepolitik

Mit Manuela Inglin-Henggeler (51), Versicherungsfachfrau und Finanzplanerin mit eidg. Fachausweis, tritt nicht nur eine beruflich bestens ausgewiesene Dame in den Fokus, sondern durch ihre zehnjährige erfolgreiche Tätigkeit als RPK-Mitglied der Gemeinde Unterägeri kommt auch eine Kennerin der Politik und der Verwaltung. Manuela Inglin-Henggeler ist zudem auch seit 2017 in derselben Funktion bei der katholischen Kirchgemeinde Unterägeri tätig. Der FDP Die.Liberalen Unterägeri ist es eine Herzensangelegenheit endlich auch wieder durch eine Frau vertreten zu sein. Wir wollen aber keine Quotenfrau, sondern eine fähige, kompetente und gut vernetzte Persönlichkeit.

Die FDP.Die Liberalen ist überzeugt, mit diesem Duo eine weitsichtige Personalpolitik für die Gemeinde Unterägeri zum Wohle der gesamten


Fridolin Bossard fürs Gemeindepräsidium und Manuela Inglin in den Gemeinderat

24. September 2021

Die FDP Unterägeri will weiterhin zwei Sitze im Gemeinderat und das Gemeindepräsidium besetzen. Für den Ende Jahr zurücktretenden Gemeindepräsidenten Josef Ribary schlägt der Vorstand den bisherigen Gemeinderat Fridolin Bossard als Nachfolger vor. Und auf den freiwerdenden Gemeinderatssitz soll mit Manuela Inglin eine starke Frau nachrücken. Über den Vorschlag des Parteivorstandes entscheidet die Parteibasis Ende Oktober.

 

An der Nominationsversammlung vom 26. Oktober kürt die FDP Unterägeri die Kandidaten für die Ersatzwahlen, die durch den vorzeitigen Rücktritt von Gemeindepräsidenten Josef Ribary per Ende 2021 nötig werden. Wie bereits angekündigt, bekräftigt der Parteivorstand seine Absicht, für Kontinuität in der Gemeindeexekutive zu sorgen und das in den Wahlen 2018 durch die Stimmberechtigten erteilte Mandat auch nach dem Rücktritt von Josef Ribary fortzusetzen. Als wählerstärkste Partei will die FDP Unterägeri weiterhin zwei Sitze im Gemeinderat sowie das Gemeindepräsidium besetzen.

 

Zügige Nachfolgeregelung dank starker Personaldecke

Aufgrund seiner vorausschauenden Personalpolitik und Nachwuchsförderung ist es dem Vorstand der FDP Unterägeri möglich, einen Kandidaten für das Gemeindepräsidium sowie eine Kandidatin für den freiwerdenden Sitz im Gemeinderat zu finden. Der Vorstand schlägt der Parteibasis vor, mit dem bisherigen Gemeinderat Fridolin Bossard, seit 2016 Vorsteher der Abteilung «Sicherheit und Dienste», in die Ersatzwahl fürs Gemeindepräsidium zu steigen und mit Manuela Inglin, seit 2011 Mitglied der Rechnungsprüfungskommission, eine Frau für den zweiten FDP-Sitz im Gemeinderat zu nominieren. Über die offiziellen Nominationen entscheidet die FDP-Basis anlässlich einer ausserordentlichen Versammlung der Ortspartei am 26. Oktober.

 

Erfahrenes Kandidaten-Duo für bewährte FDP-Gemeindepolitik

Fridolin Bossard (38), Dr. rer. publ. HSG und Betriebsleiter der Privatschule Dr. Bossard, und Manuela Inglin (51), Versicherungsfachfrau und Finanzplanerin mit eidg. Fachausweis, blicken neben ihren beruflichen Tätigkeiten auch auf zahlreiche Jahre im Dienst der Gemeinde Unterägeri zurück. Während Fridolin Bossard bereits seit fünf Jahren dem Gemeinderat angehört, präsidiert er seit 2017 Ägeri-Sattel Tourismus und ist ebenfalls seit 2017 Vizepräsident des Verwaltungsrates der Ägerisee Schifffahrt AG. Manuela Inglin, gehört seit 10 Jahren der gemeindlichen Rechnungsprüfungskommission an und übt seit 2017 dieselbe Funktion bei der katholischen Kirchgemeinde Unterägeri aus. Sowohl der Bewerber für die Nachfolge von Gemeindepräsident Josef Ribary als auch die Kandidatin als Gemeinderätin sind in Unterägeri stark verwurzelt.


Josef Ribary tritt Ende 2021 als Gemeindepräsident zurück

16. September 2021

Josef Ribary, der die Wählerinnen und Wähler der FDP Unterägeri seit 27 Jahren im Gemeinderat vertritt, davon 23 Jahre als Gemeindepräsident, hat den Vorstand der Ortspartei informiert, dass er Ende 2021 zurücktreten wird. Über die Neubesetzung des frei werden Sitzes wird die Parteileitung an ihrer nächsten Sitzung entscheiden.

Gemeindepräsident Josef Ribary hat sich entschieden, Ende Jahr von seinem Amt zurückzutreten. Er hat die Parteileitung informiert, dass er sich nach Jahrzehnten im Dienst unserer Bevölkerung vermehrt um private Angelegenheiten kümmern will. Der Vorstand der FDP Unterägeri, dem Josef Ribary als Gemeindepräsident ebenfalls angehört, respektiert diesen persönlichen Entscheid ihres Vorstandskollegen. Eine Politikerpersönlichkeit vom Kaliber Josef Ribarys hinterlässt zwangsläufig eine Lücke. Noch ist unser Gemeindepräsident aber im Amt, weshalb heute nicht der Zeitpunkt für eine Würdigung und Verabschiedung ist. Gleichwohl dankt die FDP Unterägeri Josef Ribary bereits an dieser Stelle für sein grosses Engagement im Interesse unsere Gemeinde.

Vorstand bespricht Nachfolgeregelung

Mit dem Rücktritt von Josef Ribary als Gemeindepräsident sieht sich die FDP Unterägeri in der Verantwortung, die Regelung seiner Nachfolge zügig an die Hand zu nehmen. Als wählerstärkste Partei ist die FDP in der Zusammensetzung des Gemeinderates und beim Gemeindepräsidium um Kontinuität bemüht und will das von den Stimmberechtigten vor drei Jahren erteilte Mandat bis zu den nächsten Wahlen im Herbst 2022 fortführen. Im Bestreben um eine möglichst rasche Klärung, wird der FDP-Vorstand an seiner nächsten Sitzung das Vorgehen betreffend Nachfolge von Josef Ribary beraten. Allfällige Entscheide wird die Partei ihren Mitgliedern und der Öffentlichkeit umgehend und in Abstimmung mit den Rahmenbedingungen kommunizieren, die der Gemeinderat für die Ersatzwahl festlegen wird.

Download Pressemitteilung


FDP Unterägeri - Tangenten Besichtigung

7. November 2020

Am Sams­tag­nach­mit­tag, 7. November 2020 traf sich die FDP Unterägeri Familie zur Tangentenbesichtigung in Inwil bei Baar. Nach der Begrüssung durch Gabi Ingold, führte uns Regierungsrat Florian Weber und Bauleiter Falk Stolper vom Tiefbauamt Kanton Zug durch das zukunftweisende Projekt.

Wir danke den beiden vielmals für den informativen Nachmittag und freuen uns auf die Eröffnung im Juni 2021.


Motion: Nachhaltige Energie und Wärme für das Ägerital

3. November 2020

Um die Versorgung mit Wärme und Energie im Ägerital ökonomisch sowie nachhaltig zu optimieren, reicht die FDP Unterägeri an der kommenden Gemeindeversammlung eine entsprechende Motion ein.

Im Bereich Wärme und Energie sind aktuell diverse Projekte von verschiedenen Unternehmen und Körperschaften im Ägerital in Planung. Um diese einzelnen Massnahmen in einer Gesamtplanung einzubinden um sie damit ökologisch sowie ökonomisch zu optimieren, reicht die FDP Unterägeri für die Gemeindeversammlung vom 14. Dezember 2020 eine Motion ein. Die FDP Unterägeri sieht in einer solchen Gesamtplanung des Wärme- und Energieverbundnetz viele Vorteile. So kann der Einsatz von Ressourcen optimal koordiniert und optimiert werden. Durch die Gesamtplanung ist es den Einwohnern der Gemeinde zudem möglich, sich frühzeitigen über den Zeitpunkt ihres Anschlusses an das Netz zu informieren. Weiter kann die Gemeinde bei einer Strassensanierung bereits schon vorab Leerrohre verlegen, um damit Kosten zu sparen. Auch Energieanbieter und das lokale Gewerbe können dadurch von grösseren Auftragsvolumen profitieren. Durch die Erarbeitung einer solchen Gesamtplanung sollen verschiedene Energiequellen berücksichtigt werden. Diese beinhaltet Holzschnitzel, Altholz, Erdwärme, Sonne, (See-)Wasser sowie Windenergie. Das angestrebte Netz soll zudem die Möglichkeiten zur Speicherung und Umwandlung dieser Energie bieten.

Zukunftweisendes Energienetz im Ägerital

Da eine solche Gesamtplanung für das ganze Tal wichtig ist, wird der Gemeinderat aufgefordert, das Gespräch mit der Nachbargemeinde Oberägeri zu suchen, um eine gesamtheitliche Lösung für das ganze Ägerital zu finden. Die FDP Unterägeri ist überzeugt, so eine zukunftsfähige und nachhaltige Energieversorgung für das Ägerital sicherstellen zu können. Besonderen Wert legt die FDP auf die Kommunikation der Gemeinden mit der Bevölkerung. Die Gesamtplanung soll so etappiert werden, dass die Einwohner in den Quartieren frühzeitig über ihren Anschluss informiert werden, so dass sie ihre private Energie- und Wärmeversorgung in ihre Planungen miteinbeziehen können. Dieses Wärme- und Energieverbundnetz soll dazu beitragen, die ökologischen Herausforderungen der Zukunft anzupacken. Dabei ist die umweltschonende Produktion und die mögliche Speicherung der Energie zentral. Nur so ist das Ägerital für die Zukunft gerüstet und die Energieversorgung kann langfristig sichergestellt werden. Mit diesem Vorstoss trägt die FDP Unterägeri ihren Teil zur Versorgungssicherheit bei. 

Laden Sie den Motions Text hier herunter.

Colin Biermann


Viel Freisinn, sich verändernde schulische Anforderungen und ein neues Vorstandsmitglied

21. Oktober 2020

Die diesjährige Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Unterägeri fand am 20. Oktober 2020, im Schulhaus Schönenbühl coronakonform statt. Die Versammlung war prominent besucht. Neben dem Gemeindepräsident Josef Ribary und dem Kantonsrat Markus Spörri war auch Gemeinderatsmitglied Fridolin Bossard anwesend.

Vor der offiziellen Generalversammlung wurde den Teilnehmern durch Rektor, Erich Schönbächler, und dem Schulleiter, Erwin Oertli, die Schule Unterägeri nähergebracht. Im Schulunterricht hat sich in den letzten Jahren vieles verändert. So wurde der Unterricht regelrecht digitalisiert. Die Schüler eralten einen persönlichen Laptop, die Lehrer wurden im Fachbereich Informatik weitergebildet und in den Schulzimmern gibt es neu digitale Wandtafeln. Diese Erneuerungen ermöglichten es der Schule zu Beginn des Lockdown innerhalb von nur drei Tagen erfolgreich auf das Home-Schooling umzustellen. Diesen Sommer wurden zudem drei Schulzimmer zu einer grossen Lerninsel für bis zu siebzig Schüler umgebaut. Diese Lerninsel soll ein Umfeld zu schaffen, indem sich die Schülerinnen und Schülern wohl fühlen und sie sich motiviert und selbständig dem Schulstoff widmen können.

 

Neues Vorstandsmitglied

Veränderungen gab es auch innerhalb des Vorstands. Colin Biermann wurde von den Liberalen einstimmig als Nachfolger von Jörg Bisang gewählt. Bisang hat sich in den letzten Jahren stark für die Partei eingesetzt. Präsidentin Gabriela Ingold bedankte sich bei Bisang für die wertvolle geleistete Arbeit. Mit Colin Biermann steht eine junge, aber bereits politisch erfahrene Persönlichkeit, in den Startlöchern. Er übernimmt neu die Planung und Organisierung der Anlässe. Biermann ist neben der Tätigkeit als Vorstandsmitglied der FPD Unterägeri, Vizepräsident der Jungfreisinnigen des Kantons Zug, studiert Rechtswissenschaft und Wirtschaft an der HSG St. Gallen und ist erfolgreicher Eisschnellläufer mit einem Schweizermeistertitel. Die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen an den verschiedenen Aktivitäten welche durch Colin Biermann organisiert werden, beizuwohnen. Sämtliche Aktivitäten der FDP Unterägeri werden auf der Website www.fdp-unterageri.ch aufgeführt.

Dem Jahresbericht der Präsidentin war zu entnehmen, dass der Vorstand im Berichtjahr vier Mal tagte und sich in diversen Arbeitsgruppen traf. Bei der Organisation von Anlässen sowie bei der Bearbeitung politischer Themen konnte die Präsidentin auf einen engagiert und überlegt handelnden Vorstand bauen. Finanziell ist die Ortspartei dank den Mitglieder- und Sympathisantenbeiträgen, Spenden sowie haushälterischem Umgang mit den Mitteln auf Kurs. Die Revision der Jahresrechnung wurde bis anhin von Ines Hasler und Werner Waldis geprüft. Der Part von Ines Hasler wird neu an das in der FDP Familie bekannte Gesicht, Nadja Hausmann, übernommen. Die FDP bedankt sich bei den Revisoren für die jahrelange, tadellose Prüfung der Zahlen.

 

Erfolgreiche Gutscheinaktion

Rene Kläy erwähnte gegen Schluss, dass die von der FDP initiierte und am «runden Tisch» mit dem Gewerbeverein Ägerital und dem Verein ProBon zusammen ausgearbeitet Gutscheinaktion, ein voller Erfolg ist und die 1750 Gutscheine bereits nach kurzer Zeit vergriffen waren. Beat Iten-Müller, Präsident des Bürgerrates, erinnerte die Anwesenden an die am 2.11.2020 stattfindende Bürgergemeindeversammlung. Dort werden für die neue Überbauung im Euw, mit Kindergarten, für Co-Workingspaces und preisgünstigen Wohnraum die Weichen gestellt. Nach dem offiziellen Teil wurde dieses Jahr auf das traditionelle Hot-Dog- Essen verzichtet. Stattdessen gab es von der Partei eine kleine Süssigkeit mit auf den Nachhauseweg.

Autor & Bilder: Fabian Ryan


FDP Unterägeri neu auf Crossiety

29.09.2020

Gerne landen wir Sie als Sympatisant oder Mitglied der FDP Unterägeri ein, unserer Gruppe auf Crossiety zu folgen.

https://crossiety.app/invites/crypto/a062ac33509c68e6d6a6c70ebc476938

 

 


Dank FDP mit ProBon Gutscheinen lokales Gewerbe unterstützen

3. September 2020

Um Arbeitsplätze in Läden und Restaurants zu sichern lanciert die FDP.Die Liberalen Ober- und Unterägeri eine Gutscheinaktion. Diese wird von den Gemeinden Ober- und Unterägeri mittels Teilfinanzierung unterstützt und soll die lokale Wirtschaft ankurbeln. Für eine erfolgreiche Umsetzung sind sowohl die Unternehmen als auch die Einwohner gefordert.

 

Stark ist, wer in einer Krise zusammenhält! Die FDP.Die Liberalen wollen mit der Pro Bon Gutscheinaktion das lokale Gewerbe in der Pandemiesituation unterstützen. Denn viele Betriebe sind von den Massnahmen des Bundes stark betroffen. Die Ortsparteien der FDP.Die Liberalen von Ober- und Unterägeri haben deshalb die Gemeinden mittels einer Motion Ende Juni gegen das Laden- und Restaurantsterben in den beiden Gemeinden zum Handeln aufgefordert. Konkret verlangte die FDP bei den Gemeinderäten nach zusätzlichen Hilfeleistungen, um den lokalen Konsum anzukurbeln und den Wirtschaftsstandort nachhaltig zu erhalten. Denn die von den Gemeinden bereits gesprochene Hilfe reicht bei weitem nicht.

 

Auf die Mithilfe aller angewiesen

Der FDP.Die Liberalen ist es ein grosses Anliegen nicht nur den Staat zur Kasse zu bitten, sondern mittels dieser Aktion die Eigenverantwortung der Unternehmen und der Einwohner zu fördern, damit die zwei Gemeinden als attraktive Wohn- und Arbeitsorte erhalten bleiben.

Die Gemeinderäte von Ober- und Unterägeri haben spontan und unkompliziert zum Ausdruck gebracht, dass sie diese Aktion begrüssen und selbstverständlich mitmachen. In Zusammenarbeit mit dem Verein ProBon und dem Gewerbeverein Ägerital wurde die vorliegende Lösung erarbeitet. Mittels Teilfinanzierung von Gutscheinen unterstützen die beiden Gemeinden die Aktion finanziell und fördern dadurch die lokale Wirtschaft im Ägerital.

 

So funktioniert die Gutscheinaktion

Die Gutscheinaktion wird durch den Verein ProBon logistisch umgesetzt und läuft vom 25. September 2020 bis zum 31. Mai 2021. In den Verkauf kommen vorderhand 700 speziell beschriftete Gutscheine im Wert von 100 Franken und 350 Gutscheine im Wert von 50 Franken. Falls die Aktion sehr gut läuft, will die FDP.Die Liberalen bei den Gemeinden weitere Gutscheintranchen beantragen. Um von der staatlichen Mithilfe zu profitieren, können ortsansässige Unternehmen Gutscheine bei ProBon zu 80 % des Wertes beziehen und diese zu denselben Konditionen an ihre Kundschaft verkaufen. Die Konsumenten lösen den Gutschein beim bezeichneten Unternehmen zum Wert von 100 % ein. Die Differenz von 20 % wird von den Gemeinden Unterägeri und Oberägeri finanziert. Gutscheine, welche nicht verkauft wurden, können bis zum 30. Juni 2021 bei Pro Bon zum Kaufpreis von 80 % zurückgegeben werden. Besonders sympathisch: Die Gutscheine werden auch an Unternehmen und Selbständigerwerbende abgegeben, die nicht Mitglied des Gewerbevereins oder des Vereins ProBon sind.


Nomination der FDP für den Korporationsrat

26. August 2020

Die Mitglieder der FDP.Die Liberalen Unterägeri haben Mitte August ihre bisherigen Korporationsräte Guido Iten und Remo Iten für eine weitere Amtsperiode nominiert. Gerne stellen wir Ihnen die beiden Persönlichkeiten kurz vor.

 

Längjähriger Vizepräsident des Korporationsrat

Remo Iten ist in Unterägeri geboren, aufgewachsen und hat zwei Kinder im Alter von 11 und 13 Jahren. Die Schule absolvierte er in Unterägeri und Neuenburg. Die Ausbildung als Hafner und Plattenleger mit Berufsmaturität und der Hochschulabschluss als Betriebswirt bildet sein Fundament für die Geschäftsleitung der A. Iten AG. Seit 2009 ist Remo Iten im Korporationsrat für den Bereich Liegenschaften zuständig. Seit 2013 amtet er als Vizepräsident und hat Einsitz in allen Baukommissionen der Korporation. Als Parteimitglied der FDP ist ihm eine gesunde und fortschrittliche Entwicklung der Korporation wichtig. «Mit einer beständigen, nachhaltigen und selbsttragenden Infrastruktur, sollen unsere zukünftigen Generationen gleichermassen profitieren wie wir heute.» Erklärt Remo Iten sein Engagement für die Korporation.

 

War schon als Kind oft im Wald

Guido ist seit vier Jahren im Korporationsrat als Forstchef tätig. Geboren und aufgewachsen in Unterägeri, kam er schon früh in Kontakt mit dem Holzen. «Die Holzerei war schon für meinen Vater eine Abwechslung zur Landwirtschaft, das Holzen im Bergwald für «dä Chrüzmühli Gusti» und im eigenen Wald an der Sodstrasse, war für uns immer ein Erlebnis», erzählt Guido. Durch diese Vergangenheit ist ihm der Wald nicht fremd und so kann er mit seinen Erfahrungen als Forstchef Auftrumpfen. In den letzten vier Jahren hat der Korporationsrat viele neue Projekte in diesem Bereich in Angriff genommen. Darum überrascht es nicht, dass Guido bei der Mechanisierung im Bereich Forst, bei der Überbauung Zimmel, beim KMU-Park und der neue Schnitzelheizung jeweils an vorderster Front mit von der Partie ist. Gerne möchte er diese angefangen Arbeiten zusammen mit seinen Ratskollegen fertig gestalten und stellt sich deshalb zur Wiederwahl.

 

Die ersten bekannten Kandidaten

Die FDP Unterägeri ist die erste Partei die ihre Kandidaten nominiert hat. Die Kandidaten der anderen Parteien sind noch nicht bekannt. Fest steht, dass das Präsidium neu besetzt wird. Die FDP konnte sich noch nicht festlegen, ob sie mit einer eigenen Kandidatur für das Präsidium ins Rennen geht und hält sich eine Nomination diesbezüglich noch offen.


Petition der FDP Unterägeri: gegen das Laden- & Restaurant-Sterben in der Gemeinde aufgrund der vom Bund verordneten Pandemiemassnahmen (COVID-19)

15. Juni 2020

Gerne reichen wir folgende Petition an den Gemeinderat Unterägeri ein:

 

Forderung:

Der Gemeinderat wird aufgefordert, aktiv etwas gegen ein mögliches Laden- und Restaurant-Sterben in der Gemeinde zu unternehmen. Folgende Vorschläge sind zu prüfen:
• Finanzierung von Gutscheinen mittels Teilfinanzierung z.B. von 10 % durch die Gemeinde; 10% durch den Betrieb selbst und 80% durch den Konsumenten bzw. Gutscheinbezüger
• Zurverfügungstellung von Fachkompetenzen zur Selbsthilfe für die Betriebe
• Vorzug von Investitionsvorhaben
• (Teil-)Finanzierung der von den Betrieben selbst vorgeschlagenen und begründeten Unterstützungsmassnahmen

Die Bedürfnisklärung der Betriebe und Branchen soll rasch und unkompliziert erfolgen. Die betriebsspezifische Prüfung soll fair und zeitnah durchgeführt werden. Die individuellen Unterstützungsmassnahmen müssen nachvollziehbar begründet sein und z.B. einem Konzept pro Branche folgen. Die detaillierte Handhabung soll gesamtheitlich für das Aegerital gelten. Hierfür sind einerseits der Gemeinderat von Oberägeri, Exponenten des Gewerbevereins, der Vereinigung Pro Bons, etc. sowie unserer Partei an einen runden Tisch einzuladen. Und dies noch vor den Sommerferien.

Oberstes Ziel unserer Petition ist es, das Sterben von Unternehmungen im Aegerital sowie den Wegfall von Arbeitsplätzen zu vermeiden. Es soll keine Giesskannenentschädigungen geben, sondern durch einen Zustupf die Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen (Unternehmung und Einwohners) gefördert werden.

 

Begründung:

Unternehmen und Selbständigerwerbende sind von den vom Bundesrat verordneten Massnahmen betroffen. Sie mussten ihre Betriebe schliessen oder ihre Dienstleistungen ohne ihr Verschulden einstellen. Verschiedenste Hilfeleistungen werden vom Bund, Kanton und/oder Privatwirtschaft angeboten. Diese Leistungen reichen bei Weitem nicht aus für Unternehmen und Selbständigerwerbende, welche hart durch die Coronakrise getroffen worden sind. Die vorübergehenden Totalschliessungen sowie die schrittweisen Wiedereröffnungen unter Einhaltung der strengen Schutzkonzepte stellen grosse Herausforderungen dar und lassen ein profitables Arbeiten zurzeit nicht zu. Viele unmittelbar Betroffene wie der Detailhandel, Carunternehmen, Therapeuten sowie Betriebe aus der Event- & Kunstszene sowie die Gastronomie sind akut in ihrer Existenz bedroht.

Wir sind der Überzeugung, dass mit den vorgeschlagenen Massnahmen notleidenden Firmen, egal welcher juristischen Organisationsform, geholfen werden muss. Der Gemeinderat soll alles daransetzen, ein Laden- und Restaurant-Sterben im Aegerital zu vermeiden. Neue Firmen anzusiedeln kostet auch Geld – wir sind der Meinung, dass jede Form von Unterstützung der bestehenden Firmen gut investiert ist. Die geforderte Unterstützung soll mithelfen Arbeitsplätze zu sichern, damit unser Tal weiterhin als attraktiver Wohn- und Arbeitsort erhalten bleibt.


Mit vereinten Kräften für ein erfolgreiches Ägerital

5. Juni 2020

Die beiden FDP-Ortsparteien aus Oberägeri und Unterägeri intensivieren ihre Zusammenarbeit. Gemeinsam wollen sie anstehende Herausforderungen lösungsorientiert anpacken und ein starkes Zukunftsbild für das Ägerital entwickeln. Im Fokus stehen dabei die Raumplanung sowie globale Megatrends, die auch vor dem Ägerital nicht Halt machen.

In den letzten zwei Jahren führten die beiden FDP-Ortsparteien aus Unter- und Oberägeri drei gemeinsame Informationsanlässe für die Öffentlichkeit durch. Wichtige Themen wie der Digitalisierungshype, Online Security sowie die Raumplanung standen auf dem Programm. Über 400 Freisinnige, liberale Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie Unternehmerinnen und Unternehmer haben an den Veranstaltungen teilgenommen. Der gemeinsame Austausch und die offene Diskussionsrunde im Anschluss stiessen stets bei den Teilnehmern auf reges Interesse. Dieser Erfolg motivierte die beiden Parteien ihre Zusammenarbeit weiter zu intensivieren, um den regionalen Lebens- und Wirtschaftsraum gemeinsam weiterzuentwickeln.

Globale Megatrends und ihre Auswirkungen gemeinsam meistern

Von einer Fusion will man bei den beiden FDP-Ortsparteien im Ägerital zwar nichts wissen, aber dennoch lohne es sich, bei bedeutenden Themen gemeinsam nach liberalen Lösungsansätzen zu suchen. Die beiden Gemeinden sind in den letzten Jahren stetig gewachsen und haben in verschiedenen Themenbereichen wichtige Berührungspunkte. Die bevorstehende Ortsplanungsrevision im Ägerital bestimmt unser Leben mit. Sie gibt vor, wo wir arbeiten, wohnen, einkaufen und unseren Freizeitaktivitäten nachgehen. Die Bevölkerung altert. Die Beschäftigtenzahl im Tal hat sich unter dem Schweizer Durchschnitt entwickelt. Im Weiteren werden auch globale Megatrends die Zukunft des Ägeritales mitprägen. Dazu zählen unter anderem die neue Mobilität mit dem E-Bike-Boom, die Silver-Society mit ihrem Un-Ruhestand und den Ansprüchen nach Digital Health sowie die Umstrukturierung des Arbeitsmarktes durch Home Office und Co-Working-Spaces um nur einige mögliche Trends zu nennen. Diese gemeinsamen, zukünftigen Herausforderungen des Ägeritals werden die beiden FDP-Ortsparteien mit vereinten Kräften anpacken, relevante Entwicklungen ableiten und so ein erfolgreiches Zukunftsbild für das Ägerital entwickeln.

Unterstützung für Familien und Gewerbebetriebe in Oberägeri

Ebenfalls ein wichtiges Anliegen der FDP ist die Förderung des einheimischen Gewerbes zur Erhaltung einer gesunden Unabhängigkeit von den umliegenden Städten. Besonders Unternehmen und Selbständigerwerbende wurden durch die Corona Krise hart getroffen. Der verordnete Lock Down legte das öffentliche Leben von einem Tag auf den anderen still. Ein grosszügiger Spender aus Oberägeri stellt der Einwohnergemeinde Oberägeri 250'000.– Franken für in Not geratenen Einwohner und Betriebe zur Verfügung. Die FDP Oberägeri bedankt sich beim grosszügigen Spender und unterstützt den gemeinderätlichen Entscheid, einen Teil dieser Spende dem Legat für hilfsbedürftige Familien zuzuschlagen und den restlichen Betrag Selbständigerwerbenden, Einmannbetrieben, KMU und dem Gastgewerbe mit Sitz in Oberägeri zur Verfügung zu stellen. 

Vorstoss gegen ein Laden- und Restaurant-Sterben in Unterägeri 

Die FDP Unterägeri hat am 20. Mai beim Gemeinderat ein Postulat eingereicht um Gewerbetreibenden und Kulturschaffenden zu unterstützen. Darin wird der Gemeinderat aufgefordert, aktiv gegen ein mögliches Laden- und Restaurant-Sterben in der Gemeinde vorzugehen. Sei es durch Finanzierung von Gutscheinen, welche in den Läden eingelöst werden können, durch Zurverfügungstellung von Fachkompetenzen zur Selbsthilfe für die Betroffenen oder durch den Vorzug von Investitionsvorhaben. Der Gemeinderat wird dazu angehalten, dass die Gemeinde nach einer unkomplizierten Prüfung der Geschäftssituation eine bedarfsgerechte finanzielle Unterstützung ausrichten soll. Dabei ist dem Fortbestehen des Antragstellers grösste Beachtung zu schenken. Besonders erfreulich: Obwohl es grundsätzlich keine rechtliche Handhabung eines Postulates auf Gemeindeebene gibt, hat der Gemeinderat von Unterägeri bereits zugesichert, sich dieser Sache anzunehmen.


Medienmitteilung - Postulat der FDP Unterägeri

20. Mai 2020

Gegen das Laden- & Restaurant-Sterben in der Gemeinde aufgrund der vom Bund verordneten Pandemiemassnahmen (COVID-19)

Forderung:

Der Gemeinderat wird aufgefordert, aktiv etwas gegen ein mögliches Laden- und Restaurant-Sterben in der Gemeinde zu unternehmen. Sei es durch Finanzierung von Gutscheinen, welche in den Läden eingelöst werden können (u.U. Teilfinanzierung z.B. von 25 %; der Gutscheinbezüger bezahlt 75 %), sei es durch Zurverfügungstellung von Fachkompetenzen zur Selbsthilfe für die Betroffenen oder durch den Vorzug von Investitionsvorhaben. 

Weiter sollen sich Härtefälle von (im Normalfall) profitablen Geschäften, die aufgrund der vom Bund verordneten Pandemiemassnahmen wesentliche Einbussen erleiden mussten und bei den nationalen und kantonalen Unterstützungsmassnahmen durch die Maschen fallen, bei der Gemeinde melden können. Nach einer unkomplizierten Prüfung der Geschäftssituation soll die Gemeinde eine bedarfsgerechte finanzielle Unterstützung ausrichten. Dabei ist dem Fortbestehen des Antragstellers grösste Beachtung zu schenken.

Begründung:

Unternehmen und Selbständigerwerbende sind von den vom Bundesrat verordneten Massnahmen betroffen. Sie mussten ihre Betriebe schliessen oder ihre Dienstleistungen ohne ihr Verschulden einstellen.

Verschiedenste Hilfeleistungen werden vom Bund, Kanton und/oder Privatwirtschaft angeboten. Die Unternehmen und die Selbständigerwerbenden, welche hart durch die Coronakrise getroffen worden sind, sind teilweise wie gelähmt und die versprochenen Hilfen reichen nicht aus zum Überleben. Viele unmittelbar Betroffene wie der Detailhandel und die Gastrobranche sind akut in ihrer Existenz bedroht. Daneben gibt es indirekt betroffene Einzelfirmen und Unternehmen, die auch betroffen sind, jedoch keine Unterstützung erhalten. All diesen KMU bzw. Gewerbetreibenden und Kulturschaffenden soll durch die Massnahmen der Gemeinde geholfen werden.

Wir sind der Überzeugung, dass mit den vorgeschlagenen Massnahmen auch Firmen, egal welcher juristischen Organisationsform, geholfen werden muss. Der Gemeinderat soll alles daransetzen, ein Laden- und Restaurant-Sterben in unserer Gemeinde zu vermeiden. Neue Firmen wieder anzusiedeln kostet auch Geld – wir sind der Meinung, dass jede Form von Unterstützung gut investiert ist. Dies sichert die ohnehin nicht hohe Zahl an Arbeitsplätzen in unserer Gemeinde. 

Unterägeri, 20.05.2020

FDP.Die Liberalen, c/o Gabriela Ingold, Präsidentin, 079 340 31 57

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FDP-GV vom 19. März 2020 ist infolge des Coronavirus abgesagt!

16. März 2020

Sehr geehrte Mitglieder

Aufgrund der neusten Entwicklungen rund um die Pandemie haben wir uns entschlossen, die Generalversammlung vom 19. März 2020 abzusagen. Wir werden diese zu gegebener Zeit nachholen.

Besten Dank für Ihr Verständnis und von Herzen gute Gesundheit. Mögen wir alle diese grosse Herausforderung meistern.

Mit liberalen Grüssen


Neujahrsapéro

9. Januar 2020

Die FDP. Die Liberalen Unterägeri begann ihr Jahr 2020 traditionell mit dem Neujahrsapéro. Wir durften einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Korporation Unterägeri werfen.

Wie stellt die Korporation sicher, dass in der wachsenden Gemeinde alle Haushalte tagtäglich mit bestem Wasser versorgt werden kann?
Wie kommt das Projekt der Grossüberbauung Zimel voran?
Wann gibt es einen Ersatz für die Schwelli Heizung?

Remo Iten und Reto Iten haben uns intressante Einblicke zur Korporation Unterägeri ermöglicht. Vielen Dank, dass wir bei euch vorbei schauen durften.


Matthias Michel wurde gewählt!

17. November 2019

Der 56-jährige alt Regierungsrat Michel holte bei der Stichwahl 17'206 Stimmen und lag damit klar vor Finanzdirektor Tännler. Für den 59-Jährigen legten 13'857 Zugerinnen und Zuger den Wahlzettel in die Urne. Unser Wahlsieger war von 2003 bis 2018 Zuger Regierungsrat, zuerst als Vorsteher der Direktion für Bildung und Kultur und zuletzt als Volkswirtschaftsdirektor. Davor sass er sieben Jahre im Kantonsrat.

Wir gratulieren Matthias Michel herzlich zu diesem Erfolg.


Matthias Michel in den Ständerat!

17. November 2019

Der 2. Wahlgang ist am 17. November 2019.

Wir zählen auf Ihre Unterstützung.


FDP Unterägeri im Bundeshaus in Bern

27. September 2019

Am 27. September ist eine Delegation der FDP Unterägeri (Sussi Hodel, Markus Spörri, René Kläy, Walter Bruhin und Fabian Ryan) nach Bern gereist um bei der Verabschiedung von Ständerat Joachim Eder, der seit 2011 in Bern seine Dienste tut, beizuwohnen.


An die Urne...fertig...los! – Jetzt FDP wählen!

Wahlsonntag, 20. Oktober 2019

Liebe Freisinnige 

Es ist Zeit für die Schlussmobilisierung und die Leute in unserem persönlichen Umfeld dazu zu bringen FDP zu wählen! 

Die Listen 11, 12 und 13 stehen uns für den Nationalrat zur Auswahl mit allesamt hervorragenden Kandidatinnen und Kandidaten. Mit Sussi Hodel ist Unterägeri vertreten und mit Matthias Michel haben wir ausserdem eine hervorragende Persönlichkeit für den Ständerat zur Auswahl. Alle unsere 10 Kandidierenden haben bisher tollen Einsatz geleistet und verdienen unsere Stimme.

Seit Wochen verteilen Sie am Morgen früh Gipfeli an den Bushaltestellen und am Bahnhof, referieren an Podien und sind im öffentlichen Raum und auf den sozialen Medien präsent. 

Wir brauchen jede Stimme. Es liegt an uns, zu mobilisieren, bis am Schluss zu kämpfen, freisinnig zu wählen und keine Stimmen an andere zu verschenken.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung
Ihre FDP Unterägeri


Ortsplanungsrevision im Aegerital

Dienstag, 10.09.2019, 19.30 Uhr in der Hofmatt in Oberägeri

Unter dem Motto «Weichenstellung für unsere Zukunft» referierten Florian Weber, Zuger Baudirektor, Christian Schnieper, Stadtarchitekt in Zug, Marcel Muri, Raumplaner für Unter- und Oberägeri, sowie Alain Fuchs, Präsident des Hauseigentümerverbandes (HEV) Zugerland. Moderiert wurde der Anlass von Sussi Hodel.

Den kompletten Bericht der Zuger Zeitung finden Sie in der Ausgabe vom 12.9.2019 oder Online zum Nachlesen, oder hier als PDF.


Meet & Grill – FDP-Wahlaktion

Samstag 07. September 2019 von 09:00 - 12:00

Schon bald ist es wieder soweit und die persönlichen Wahlplakate flankieren die Strassen im Zugerland. Eine Rekordzahl von 82 Kandidierenden schauen uns dann in die Augen. Die frei werdenden Sitze unserer engagierten Parteikollegen Joachim Eder (Ständerat) und Bruno Pezzatti (Nationalrat) wollen wir verteidigen und mit frischem Wind aus der FDP-Gemeinschaft ersetzen. An diesem Samstag Morgen grillierten unsere Nationalratskandindaten Karen Umbach, Sussi Hodel, Patrick Mollet und Cedric Schmid Bratwürste und verteilten diese an die Unterägerer Bevölkerung.


Grill & Chill – Chargierte, Vorstand und Gäste

Freitag, 30. August 2019

Es war ein sehr entspannter und gemütlicher Abendi im Strandbad Lido Unterägeri. Wir Danken für das gute Essen und die tolle Bedienung. 
Mit dabei waren: Joachim Eder (Ständerat) und Patrick Mollet (Nationalratskandidat) und der Vorstand der FDP Unterägeri .


Einladung zum öffentlichen Informationsanlass - Ortsplanungsrevision im Aegerital

Dienstag, 10.09.2019, 19.30 Uhr in der Hofmatt in Oberägeri

Die Ortsplanungsrevision im Aegerital bestimmt unser Leben mit...

Sie gibt vor, wo wir arbeiten, wohnen, einkaufen und unseren Freizeitaktivitäten nachgehen. Sie legt auch fest, wo, was, wie hoch gebaut wird, wo nicht und womit Freiraum und Grünflächen geschützt werden. Raum ist ein kostbares Gut. Das revidierte Raumplanungsgesetz verpflichtet zu einem verantwortungsbewussten Umgang. Die Moderatorin, Sussi Hodel, wird die Referenten nach ihren Kurzreferaten und die beiden Gemeindepräsidenten Pius Meier und Josef Ribary in einer lebhaften Podiumsdiskussion zu den bevorstehenden Herausforderungen der Ortsplanung der Gemeinden im Aegerital befragen.
 

Themen Pool

Wie kann ich die Ortsplanung mitgestalten?
Das kleine Städtchen am See?
Wie verhindern wir einen Verkehrskollaps? 
Gibt es günstigen Wohnraum?
Umzonung von Landwirtschaftsland ?
Seepromenade als Verbindung?
Parkanlage oder ein Golfplatz?
Kommt ein neuer Skilift ?


Referenten

Florian Weber, Regierungsrat, Baudirektion
Christian Schnieper, Stadtarchitekt Zug
Marcel Muri, Raumplaner Unter- und Oberägeri
Alain Fuchs, Präsident HEV Zugerland


Wir freuen uns auf Ihr Interesse und Sie am Dienstag, 10. Sept. 2019 um 19.30 Uhr im Foyer der Dreifachturnhalle Hofmatt persönlich zu begrüssen.

Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen einen Apéro.


FDP und CVP gehen Listenverbindung ein

Medienmitteilung vom 8. August 2019

Die FDP geht für die nationalen Wahlen im Herbst eine Listenverbindung mit der CVP ein – mit dem klaren Ziel, die Mitte zu stärken. Nur eine gestärkte Mitte wird in der Lage sein, für die grossen Herausforderungen, die sich der nationalen Politik in den nächsten Jahren stellen, tragfähige und nachhaltige Lösungen zu finden.

Nachdem die FDP.Die Liberalen Kanton Zug neun Kandidierende auf drei Listen nominiert hat ist nun auch klar, mit wem die FDP für die eidgenössischen Wahlen eine Listenverbindung eingeht. Für die FDP macht ein Schulterschluss mit der CVP am meisten Sinn, um auf nationaler Ebene die Mitte zu stärken, damit für die Schweiz wegweisende Geschäfte nicht in der Sackgasse stecken bleiben. Nur mit einer lösungsorientierten Sachpolitik, wie sie die FDP und die CVP betreiben, können die künftigen Herausforderungen unseres Landes gelöst werden. Somit macht nach 2011 und 2015 eine erneute Listenverbindung mit der CVP für die FDP Sinn. «Die CVP ist eine Partnerin, die uns politisch am nächsten steht und mit der es uns auch gelingen wird, unseren Nationalratssitz zu verteidigen» sagt Kantonalpräsidentin Carina Brüngger.

Auch bei den Ständeratswahlen unterstützen sich die beiden Parteien gegenseitig. Die FDP empfiehlt neben ihrem Kandidaten, alt Regierungsrat Matthias Michel, auch Ständerat Peter Hegglin zur Wahl in den Ständerat. Damit sollen auch künftig in der kleinen Kammer die Zuger Standesstimmen aus der bürgerlichen Mitte kommen.

Nicht nur national, auch kantonal fokussiert die FDP zusammen mit der CVP auf eine starke, bürgerliche Mitte. Man verstärkt die Zusammenarbeit, um die anstehenden Herausforderungen im Kanton Zug lösungsorientiert anzupacken

Für Rückfragen:
Carina Brüngger, Präsidentin, 079 746 67 37

Medienmitteilung als PDF


Generalversammlung der FDP Unterägeri

Donnerstag, 2. Mai 2019

Neue Vorstandsmitglieder

An der Generalversammlung der FDP Unterägeri vom 2. Mai 2019 wurden Sussi Hodel und Fabian Ryan einstimmig in den Vorstand der FDP Unterägeri gewählt. Sussi Hodel übernimmt als mehrjähriges FDP-Mitglied und Nationalratskandidatin die Funktion als Verantwortliche und Ansprechperson Kommissionen und deren Mitglieder. Fabian Ryan tritt die Nachfolge von René Weber als Leiter Kommunikation an. Wir gratulieren herzlich zu dieser Wahl und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.


Erfolgreicher Wahltag

Sonntag, 7. Oktober 2018

Herzliche Gratulation an unsere gewählten Kandidaten in den Gemeinde- und Kantonsrat!

Beide bisherigen Gemeinderäte wurden glanzvoll wiedergewählt. Fridolin Bossard erreichte mit 1758 Stimmen das beste Resultat aller kandidierenden Gemeinderäte. Josef Ribary wurde mit guten 1355 Stimmen gewählt. Zudem wurde Josef Ribary in stiller Wahl erneut zum Präsidenten gewählt, da sich keine andere Person für dieses Amt beworben hatte.

Neu in den Katonsrat schaffte es Markus Spörri mit guten 892 Stimmen. Herzliche Gratulation! Zu einem guten Resulat gratulieren wir auch Sussi Hodel (862 Stimmen) und Vincenzo Tommasino (771 Stimmen). Die beiden wurden leider nicht gewählt, da der FDP Unterägeri aufgrund des Gesamtergebnisses nur ein Sitz im Kantonsrat zusteht.

Wir danken allen Wählerinnen und Wähler für die Unterstützung! Ein weiterer Dank gilt dem Helferteam, das die Kandidierenden grossartig unterstützt hat!


Standaktion

Samstag, 15. September 2018

Nach der erfolgreichen Standaktion vor einer Woche präsentierten sich unsere Kandidatin und unsere Kandidaten am letzten Samstag vor der Post. Von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr konnten wir mit vielen Passanten in einem ungezwungenen Rahmen ins Gespräch kommen. Bei den Kindern waren unsere Luftballone sehr beliebt! Äpfel, Süssmost und Schokolade kamen dafür bei den Erwachsenen gut an.

Sogar die Kandidierenden der SVP zeigten Interesse an unserem Stand, was uns natürlich gefreut hat!


Offener Brief an den Regierungsrat

Motionen der FDP und der CVP für eine bessere Busverbindung vom Aegerital zur Kantonsschule in Menzingen

An der Gemeindeversammlung von Unterägeri vom Montag, 18. Juni 2018, wurden die Motionen der FDP und der CVP für eine bessere Busverbindung vom Aegerital zur Kantonsschule in Menzingen nur mit 1-2 Gegenstimmen überwiesen. Da dieses Geschäft in der Kantonskompetenz liegt, wird befürchtet, dass ellenlange Verfahren eine rasche Lösung behindern. Deshalb gestattet sich die FDP.Die Liberalen, Unterägeri, mittels beiliegendem offenen Brief auf die Problematik hinzuweisen und bittet den Regierungsrat um schnellstmögliche Behandlung der Angelegenheit.

Link zum offenen Brief an den Regierungsrat


Kantonsrat ist nun komplett nominiert

25. Juni 2018

Vincenzo Tommasino wurde als dritter Kandidat für die Kantonsratwahlen nominiert.

Den Pressebericht dazu können Sie hier lesen / runterladen.


Interview mit Ständerat Joachim Eder

1. Mai 2018

Zum Thema "Cyber Security" führte René Kläy, Vizepräsident der FDP Unterägeri, mit Ständerat Joachim Eder am 1. Mai 2018 ein Interview welches als pdf-Datei hier heruntergeladen werden kann:

Link zum Interview mit Ständerat Joachim Eder


Medienmitteilung - Nominationen Gemeinde- und Kantonsrat

20. März 2018

Die FDP Unterägeri hat gestern Abend die Kandidaten für die Gemeinde- und Kantonsrats-Wahlen vom Herbst nominiert. Für das Gemeindepräsidium und den zweiten Sitz im Gemeinderat bewerben sich die Bisherigen Josef Ribary (67) und Fridolin Bossard (35). Für die nach 12 Jahren zurücktretende Kantonsrätin Gabriela Ingold steigt die FDP Unterägeri mit Sussi Hodel (46) und Markus Spörri, (48) in den Wahlkampf. Die FDP will den zweiten Sitz zurückgewinnen, den sie vor vier Jahren knapp eingebüsst hat. Die Partei hält sich offen, allenfalls noch eine dritte Person für den Kantonsratswahlkampf nachzunominieren.

Die FDP Unterägeri steigt mit starken Persönlichkeiten in den Wahlkampf 2018. Für den Gemeinderat kandidieren die bisherigen Amtsinhaber Josef Ribary und Fridolin Bossard. Josef Ribary gehört seit 24 Jahren dem Gremium an, davon 20 Jahre als Präsident. Fridolin Bossard wurde 2016 als Nachfolger von Walter Bruhin in den Gemeinderat gewählt. Obwohl Josef Ribary mit 67 Jahren das ordentliche Rentenalter erreicht hat, stellt er sich der Partei für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. An der Nominationsversammlung erklärte er: „Ich fühle mich vital und habe auch nach 24 Jahren im Gemeinderat grosse Freude am Politisieren und am Repräsentieren unserer Gemeinde. Natürlich habe ich mir Gedanken gemacht, ob ich nach so vielen Jahren nicht kürzertreten und anderen Kräften Platz machen soll. Aber da das Rentenalter 65 heute ohnehin schon überholt ist und ich meine langjährige Erfahrung weiterhin einbringen möchte, bin ich voll motiviert für eine weitere Amtszeit.“ Die Mitglieder der FDP Unterägeri quittierten diese Ansage mit grossem Applaus.

„Was könnte sich unsere Partei und Gemeinde Besseres wünschen?“

Auch Gemeinderat Fridolin Bossard zeigte sich erfreut darüber, dass Josef Ribary eine weitere Amtsperiode in Angriff nehmen möchte. „Ich bin überzeugt, dass der Entscheid von Sepp für die Gemeinde und die Partei die beste Lösung ist. Nachdem ich bei der Ersatzwahl vor zwei Jahren alleine kämpfen musste, freue ich mich auf einen gemeinsamen Wahlkampf mit ihm. Als Team decken wir die Bedürfnisse und Anschauungen von unterschiedlichen Generationen und gesellschaftspolitischen Strömungen ab. Genauso, wie die FDP eben ist.“

Im Namen des Vorstandes würdige auch Parteipräsidentin Gabriela Ingold das Zweierticket für den Gemeinderat als starkes Tandem. „Mit Josef Ribary und Fridolin Bossard verfügt unsere Partei über hervorragende Kandidaten für den Gemeinderat. Beide sind in der Gemeinde sehr gut vernetzt und aufgrund ihrer Kompetenz auch über die Parteigrenzen hinaus akzeptiert. Damit verschaffen wir uns eine erfolgversprechende Ausgangslage für die kommenden Wahlen. Was könnte sich unsere Partei und Gemeinde Besseres wünschen?“

Kantonsratswahlen: Kandidaten-Duo soll den zweiten Sitz zurückgewinnen

Ambitiöse Ziele verfolgt die FDP Unterägeri auch bei den Kantonsratswahlen. Anstelle von Parteipräsidentin Gabriela Ingold, die nach 12 Jahren aus dem Kantonsrat zurücktritt und sich auf ihr Treuhandgeschäft und das Parteipräsidium der Ortpartei Unterägeri konzentrieren will, bewirbt sich mit Sussi Hodel und Markus Spörri ein breit aufgestelltes Duo für einen Kantonsratssitz. Ob es allenfalls noch zu einer Dreierkandidatur kommt, ist offen. Die Partei erteilte dem Vorstand das Recht, eine weitere Person ins Rennen schicken zu dürfen, ohne eine weitere Nominationsversammlung durchführen zu müssen. Ziel ist, den vor vier Jahren knapp eingebüssten zweiten von sechs Unterägerer Kantonsratssitzen wieder zurückzugewinnen. Parteipräsidentin Gabriela Ingold zeigt für den kommenden Wahlkampf optimistisch, die hoch gesteckten Ziele dank starken Teams für die Gemeinde- und Kantonsratswahlen erreichen zu können. „Natürlich wird es nicht einfach. Aber ich bin überzeugt, dass unsere Teams bezüglich Ambitionen, Fähigkeiten und Erfahrungen gut durchmischt und breit abgestützt sind.“

Kontakte für Medienanfragen:
Gabriela Ingold, Parteipräsidentin: 079 340 31 57
Josef Ribary, Gemeindepräsident (bisher), 041 754 55 54 Fridolin Bossard, Gemeinderat (bisher), 078 403 04 60

Auf Wunsch erhältliche Anhänge:
Gabriela Ingold über die Wahlkampfstrategie der FDP Unterägeri
Josef Ribary über seine erneute Kandidatur als Gemeinderatspräsident Fridolin Bossard über seine erneute Kandidatur als Gemeinderat

Medienmitteilung vom 20. März 2018
gingold@bluewin.ch
www.fdp-zg.ch
079 340 31 57

Medienmitteilung als PDF


GV und Nominationsversammlung

Dienstag, 20. März 2018

Die FDP Unterägeri hat an ihrer GV vom Dienstag, 20. März 2018 die Nomination für die Gemeinderats- und Kantonsratswahlen vorgenommen.

Nominiert für den Gemeinderat sind:

  • Josef Ribary (bisher)
  • Fridolin Bossard (bisher)

Nominiert für das Gemeindepräsidium:

  • Josef Ribary (bisher)

Nominiert für den Kantonsrat:

  • Sussi Hodel (neu)
  • Markus Spörri (neu)

Kantonsrätin Gabriela Ingold tritt nach 12 Jahren nicht mehr an.


Medienkontakt

Fabian Ryan
Leiter Kommunikation
FDP.Die Liberalen Unterägeri
fabian.ryan@agentmedia.ch
Tel.: +41 78 875 73 49