Eidgenössische Abstimmungen vom 25. September: Ein doppeltes JA zur AHV 21, ein JA zur Reform der Verrechnungssteuer und NEIN zur Massentierhaltungsinitiative

Im Anhang findet Ihr wie immer die Argumentarien mit allen wichtigen Details zu den Abstimmungen.

Am 25. September stimmen wir über die AHV 21 und somit über die Sicherung unserer Altersvorsorge ab. Die AVH 21 beinhaltet zwei Vorlagen. Es sind dies die Erhöhung des Frauenrentenalters sowie die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Die Reform tritt nur in Kraft, wenn beide Vorlagen angenommen werden. Für die FDP.Die Liberalen ist ein doppeltes Ja klar, weil…

  • … die AHV dringend reformiert werden muss, um die Renten zu sichern.
  • ... die Flexibilisierung des Rentenalters ein wichtiges Zeichen für die die Aktiven und die Unternehmen setzt.
  • ... alle ihren Beitrag zur Generationensolidarität leisten müssen.

 

Ebenfalls stellen wir die Weichen für die Verrechnungssteuerreform. Die Reform sieht vor, dass die Verrechnungssteuer auf Zinserträge von Obligationen abgeschafft wird. Die Reform wird die Schweiz als Finanz- und Wirtschaftsstandort stärken.

Die FDP ist für die Reform der Verrechnungssteuer, weil…

  • … sie Finanzierungsaktivitäten und Arbeitsplätze in die Schweiz zurückbringt,
  • … sie die Steuereinnahmen in der Schweiz erhöht,
  • … sie eine unnötige Steuer abschafft.

 

Auch die Massentierhaltungsinitiative kommt am 25. September vors Volk. Die Initiative ist unverhältnismässig und hätte weitreichende Folgen für die Schweizer Landwirtschaft.

Die FDP lehnt die Massentierhaltungsinitiative ab, weil...

  • … sie der Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Landwirtschaft einen harten Schlag versetzt.
  • … sie dem Interesse des Verbrauchers widerspricht.
  • ... die Initiative kontraproduktiv und unnötig ist.