Vorstösse

Die FDP-Kantonsratsfraktion verlangt immer wieder, dass bei der Weiterentwicklung des Schulwesens und des Lehrplans mit wissenschaftlichen Daten gearbeitet wird. Diese wichtigen Weichenstellungen und Entscheidungen im Bildungswesen dürfen nicht länger mit Bauchgefühl oder auf Grund weltanschaulicher Einfärbung gefällt werden. Mit dem Fremdsprachenunterricht in der Primarschule und der ungenügenden Ausbildung in Grundfähigkeiten erleidet unser Bildungswesen gerade einen bedeutenden Fehlschlag. Es fehlten wissenschaftliche Daten schon bei der Einführung, und es fehlt jetzt an wissenschaftlichen Erhebungen und Daten, um die notwendigen Korrekturmassnahmen sinnvoll einzuleiten. Leider haben die bisherigen Anfragen und Aufträge an die Bildungsdirektion wenig wissenschaftliche Daten ans Licht gebracht. Unsere Kantonsratsfraktion nimmt den nächsten Anlauf mit dem eingereichten Postulat.

 

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Die gute finanzielle Lage des Kantons erlaubt es, durch gezielte Steuersenkungen Verbesserungen für die Bevölkerung zu bewirken. Oder wenn es mit Steuersenkungen aus übergeordneten rechtlichen Gründen nicht geht, dann eben mit einer bedarfsgerechten Zulage. Mit dem vorliegenden Postulat soll die grosse Pflegearbeit von Angehörigen anerkannt werden, und das auch durch einen zusätzlichen steuerlichen Abzug oder einen Zuschuss. Der verlinkte Artikel von zentralplus stellt den Sachverhalt und das Postulat in korrekter Weise dar.

Wir bleiben wachsam und achten darauf, dass auch in Zeiten starker Finanzen jeder Steuerfranken sorgfältig und zielgerichtet eingesetzt wird!

Links
Offizielles Postulat: https://kr-geschaefte.zug.ch/gast/geschaefte/2773
Artikel auf zentralplus: Pflegende Angehörige sollen finanziell unterstützt werden | zentralplus

 

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Seit vielen Jahren engagieren sich Freisinnige in der weitgehend privat finanzierten Palliativ-Care. Unter anderem war Peter Frigo Präsident von Palliativ Zug in Jahren 2011 – 2022. Diese Organisation war massgeblich am Bau und Betrieb des Sterbehospizes für die Innerschweiz in Horw beteiligt. Sie hat dafür einen zweistelligen Millionenbetrag zusammengebracht.

Es ist nun Zeit, die Institutionen für ein würdiges Lebensende auf eine solide wirtschaftliche Basis zu stellen. Die Voraussetzungen sind günstig, die finanzielle Lage unseres Kantons solide. Wir spüren eine breite politische Abstützung, und ähnliche Vorstösse kommen nun auch von anderen Parteien.

Als FDP ist es uns wichtig, dass gründlich analysiert und dann entschieden wird, was sinnvollerweise für unsere Bevölkerung am Lebensende gemacht werden soll. Unter Mitarbeit unserer Kantonsrätin Carina Brüngger wurde ein Palliativ-Vorkonzept erarbeitet und bei der Zuger Gesundheitsdirektion eingereicht. Stand 12. September 2024 wartet der Verein Palliativ Zug auf eine Kostengutsprache der Gesundheitsdirektion für die Erstellung eines Palliativ-Konzepts für unseren Kanton.

Links:

Motion: https://kr-geschaefte.zug.ch/gast/geschaefte/2772
Presseartikel in zentralplus: https://www.zentralplus.ch/gesundheit-fitness/politiker-fordern-zuger-sollen-in-wuerde-sterben-koennen-2682464/

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